Vertrauen und Sicherheit

Die PastoralpsychologInnen des Instituts sind sich des Vertrauens, das ihnen in Seelsorge, Beratung und Supervision entgegengebracht wird, sehr bewusst. Sie hoffen, dass ihre Klientinnen und Klienten sich im Kontakt und in den jeweiligen Räumlichkeiten vorbehaltlios angenommen und sicher fühlen. 

Für den Fall, dass es zu Störungen dieses Vertrauens kommt, die nicht mit dem Pastoralpsychologen bzw. der Pastoralpsychologin selbst angesprochen werden können, hat das PPI eine Berufsethische Kommission eingerichtet. Paragraph 9, Abs. 2 der Satzung des PPI lautet:

"Die Berufsethische Kommission hat die Aufgabe, Beschwerden über die Verletzung der ethischen Richtlinien entgegenzunehmen, ihnen nachzugehen und dazu gegebenenfalls Vereinsmitglieder verbindlich zu einem Gespräch zu laden." Ggf. werden weitere Maßnahmen eingeleitet.

Wer die Notwendigkeit sieht, zur Berufsethischen Kommission Kontakt aufzunehmen, tut dies entweder über deren Vorsitzende,

Pastorin Dr. Gabriele Lademann-Priemer (g.lademann@web.de),

oder über die Geschäftsführerin des PPI,

Pastorin Dr. Barbara Schiffer ( barbara.schiffer@ib.nordkirche.de).